ASIC-Videokarten-Bitcoin

Crypto-Mania schlägt GPUs an

Platz 8. Radeon RX XT Red Devil 8GB GDDR6. Platz 9. Testnote 2,7 befriedigend. Radeon RX XT Pulse MB GDDR6. Platz Testnote 3,1 befriedigend. GeForce GTX Super OC 6GB GDDR6.


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Diese monströse Konfiguration beschert ihm laut eines Facebook-Beitrags einen täglichen Netto-Umsatz von rund US-Dollar circa Euro. Eigenen Angaben zufolge hat er die Kosten für diese Investition jedoch nach circa 50 Tagen wieder raus.


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Dabei kommt ihm zugute, dass er in den USA lebt. In Las Vegas US-Bundesstaat Nevada sind die Stromkosten im Vergleich zu Deutschland etwa zwei Drittel günstiger. Laut Bericht blättert Byrne für den Stromverbrauch seines Mining-Rigs im Monat rund 1. Umweltfreundlich ist das indes nicht. Aufgrund der aktuell explodierenden Kurse für Bitcoin und Ethereum hat das Schürfen der Kryptowährungen gegenwärtig aber wieder Hochkonjunktur — und trägt entscheidend zum Ausverkauf aktueller Grafikkarten bei.

Der Bitcoin-Kurs ist in den vergangenen zwölf Monaten von rund 7. COMPUTER BILD hat das Wichtigste zum Bitcoin und zu Kryptowährungen allgemein zusammengetragen. Die daraus resultierenden Artikel stellen wir Ihnen kostenfrei zur Verfügung. Anmerkung: Die Inhalte auf computerbild. Autoren, Herausgeber und die zitierten Quellen haften nicht für etwaige Verluste, die durch den Kauf oder Verkauf der in den Artikeln genannten Wertpapiere oder Finanzprodukte entstehen. Speziell komplexe Finanzprodukte wie CFDs bergen ein hohes Risiko: 75 Prozent der Konten von Privatanlegern bei eToro verlieren laut Angaben des Unternehmens Geld, wenn sie CFDs von diesem Anbieter handeln.

Bitcoin-Handel: Kryptobörse Coinbase plant Börsengang - ein Mega-IPO? Kann ja so schwer nicht sein. Eine Fehleinschätzung, wie sich schnell herausstellte. Denn ein Jahr zuvor haben potente Spezialchips das sogenannte Mining revolutioniert. Sie sind CPUs und Grafikkarten GPUs sowohl in puncto Effizienz als auch Performance haushoch überlegen.

Da der Schürfaufwand von der weltweit im Bitcoin-Netz verfügbaren Rechenleistung abhängt, kann man ohne Spezial-Hardware inzwischen kaum noch einen Blumentopf gewinnen; geschweige denn Bitcoins. Sein Geheimnis ist ein ASIC Application Specific Integrated Circuit. Solche Spezialchips können nur eines, das aber in atemberaubender Geschwindigkeit; in diesem Fall SHAHashes berechnen. Für Neugeräte verlangt der Hersteller bei Direktbestellung in den USA rund US-Dollar. Zudem werden Zoll und Einführumsatzsteuer fällig. Die Lieferzeiten sind allerdings extrem lang: Anfang November war Butterfly Labs noch mit den April-Bestellungen beschäftigt.

Wir haben das Testgerät daher bei eBay geschossen, wo der Kurs für Gebrauchtware bei Redaktionsschluss etwa Euro betrug. Darüber hinaus schickten wir zum Vergleich noch einen mit zwei modernen Grafikkarten bestückten Windows-PC ins Rennen. Allein die Grafikkarten schlagen zusammen mit rund Euro zu Buche und der Stromverbrauch ist gegenüber den ASICs um ein Vielfaches höher: Der Testaufbau schluckt inklusive PC fast Watt.

Es wird mit etwa Euro gehandelt. Der Erste, der nachvollziehbar einen Hash mit bestimmten Eigenschaften findet, bekommt derzeit 25 Bitcoins — also rund Euro — zugesprochen.

Was ist ein ASIC-Miner? #Anwendungsspezifische integrierte Schaltung -

Die von den Minern beigesteuerte Rechenleistung treibt das Zahlungssystem Bitcoin an, die abfallenden Krypto-Nuggets sind ihr Lohn. Wie beim Lotto ist die Chance auf den Jackpot für den einzelnen Teilnehmer ziemlich gering. Der Pool teilt die Hashing-Aufgaben unter den Teilnehmern auf und dementsprechend im Erfolgsfall auch die Bitcoins. Je mehr Hash-Operationen man anteilig beigesteuert hat, desto mehr fällt vom Gewinn ab.

In der Regel kassiert auch der Pool-Betreiber einen Anteil. Wir haben unsere vier Mining-Systeme in verschiedene Pools getaucht, die unterschiedliche Auszahlungsmodelle anbieten siehe Kasten auf Seite Mining-Tools wie cgminer und BFGMiner holen die Arbeitsaufträge vom Pool ab und füttern die Mining-Hardware. Beide stehen unter Open-Source-Lizenz und laufen unter Linux, Windows und Mac OS X.

Viel Rechenleistung erfordern sie nicht; um die Mining-Geräte per USB mit Arbeit zu versorgen, genügt der 40 Euro teure Einplatinenrechner Raspberry Pi. Dieser produziert kaum Abwärme und schluckt nur knapp 2 Watt.

Stromverbrauch: Eine der wichtigsten Größen bei ASIC-Minern

Lediglich die Zugangsdaten für den Mining-Pool muss man selbst eintragen. MinePeon spannt automatisch alle verfügbaren USB-Miner in das Bitcoin-Schürfen ein und lässt sich komfortabel über ein Web-Interface administrieren. Der Stick erhielt seine Aufträge von BTC Guild, dem derzeit leistungsstärksten Mining-Pool im Bitcoin-Netz. Tatsächlich stieg das Guthaben nach dem Startschuss kontinuierlich an und es wurde bald zum alltäglichen Ritual, den Kontostand zu überprüfen.

Nach über einem Monat waren gerade einmal 0, Bitcoin BTC zusammengekommen. Anfang November entsprach das umgerechnet rund 3,80 Euro — bei Stromkosten in Höhe von einem Euro. Effizienter schürft es sich mit mehr Rechenleistung. So ergibt ein Zehnfach-USB-Hub mit neun Mining-Sticks schon ein kleines Rig. Das Mining-Rig wäre ungefähr doppelt so effizient wie der Einzelbetrieb ca. Der schwarze Mining-Würfel Jalapeno von Butterfly Labs holt noch mehr heraus: rund MHash pro Watt.

Zunächst machte sich Skepsis breit: Während wir bei BTC Guild laufend mit Kleinstbeträgen belohnt wurden, tat sich bei Slush lange Zeit nichts. Nach vier Wochen waren das immerhin rund 0,34 BTC; etwa 56 Euro. Ungefähr 6,40 Euro gingen allerdings an den Stromversorger des Heise-Verlags. Unser GPU-System hat im BitMinter-Pool knapp 0,10 BTC eingefahren.

Das Gerät gesellte sich zwar erst zur Monatsmitte zu den anderen Minern ins Testlabor, konnte diese aber noch mühelos einholen. Der Little Single hat in zwei Wochen 0,52 BTC verdient, was über 85 Euro entspricht. In der Zeit sind uns etwa 12 Euro Stromkosten entstanden. Die Minder müssen dann einen Hashwert finden, welcher kleiner als die vorgegebene Ziel-Schwierigkeit ist.

Bis ein gültiger Hashwert gefunden ist, werden in der Regel viele Berechnungen durchgeführt. Um eine Hashfunktion auszuführen, wird ein zufälliger Wert, die sogenannten Nonce festgelegt.

Nicht betroffene GPUs

Lässt sich mit diesem Wert ein gültiger Hash erzeugen, so hat der Miner einen neuen Block generiert und erhält hierfür die bei jedem neu erstellten Block ausgeschütteten Coins der geschürften Kryptowährung. Ergibt sich mit der Nonce kein gültiger Hashwert, so wird eine zufällige neue Nonce generiert, und die Hashfunktion wird erneut ausgeführt. Als der Bitcoin eingeführt wurde, erfolgte das Mining mit CPUs. Schnell fanden die Miner aber heraus, dass Grafikkarten die Hashfunktionen deutlich schneller ausführen konnten. Hierbei erwiesen sich die Karten bestimmter Firmen als besonders gut für das Mining geeignet, so dass auch die Nachfrage entsprechend stieg.

Durch die Verwendung von Grafikkarten wurde die Leistung beim Mining um ein Vielfaches gesteigert. Der Stromverbrauch pro Megahash war dagegen deutlich geringer. Ein weiterer Sprung war dann die Entwicklung der spezialisierten ASIC-Miner. Für andere Zwecke können sie, im Gegensatz zu CPUs und Grafikkarten, nicht verwendet werden. So haben wir auf bitcoin-live. Einem neuen 7 nm ASIC, welche für das Mining von Bitcoin und anderen Kryptowährungen ausgelegt ist, welche auf dem Algorithmus SHA beruhen.

Mining wurde zunächst mit CPUs durchgeführt, welche dann durch leistungsstarke Grafikkarten ersetzt wurden. Ein Miner, welcher für die Durchführung einer bestimmten Hashfunktion entwickelt wurde, wird auch immer nur diese Funktion ausführen können.

Was ist ein ASIC-Miner? #Anwendungsspezifische integrierte Schaltung

Eine weitere Spezialisierung ist somit nicht zu erwarten. Die ASIC-Chips gelten als Mining-Hardware der letzten Generation, denn bislang ist kein vergleichbarer Sprung denkbar, wie er vom CPU zur Grafikkarte und dann von der Grafikkarte zum ASIC-Miner stattgefunden hat. Zwar wird auch weiterhin an einer verbesserten Leistung und Effizienz gearbeitet, eine so starke Steigerung wie beim Umstieg auf Grafikkarten beziehungsweise ASIC-Technologie wird es aber nicht geben. Während es früher für private Miner häufig ein Problem war, dass die Hardware schnell überholt war und nicht mehr profitabel eingesetzt werden konnte, so ist es in Zukunft denkbar, dass die neu entwickelten Minder auch über einen längeren Zeitraum gewinnbringend betrieben werden können.

Während ein User mit einer Grafikkarte viele verschiedene Coins schürfen kann, ist dies Auswahl bei der Verwendung eines ASIC-Miners daher auf eine oder wenige Kryptowährungen begrenzt. In der Vergangenheit ist es bereits vorgekommen, dass bei einzelnen Kryptowährungen durch einen Hard Fork auf einen anderen Algorithmus umgestiegen wurde. ASIC-Geräte, welche vorher profitabel für das Mining dieser Kryptowährung eingesetzt werden konnten, wurden dadurch praktisch wertlos, denn sie konnten den neuen Algorithmus nicht ausführen.

Aus diesem Grund ist der Kauf eines ASIC-Miners immer mit einem gewissen Risiko verbunden, denn wenn das Verfahren zum Schürfen einer Kryptowährung sich ändert, kann dieser Miner nicht mehr zum vorgesehenen Zweck verwendet werden. Des Weiteren darf die teils norme Lautstärke eines ASIC-Miners nicht unterschätzt werden.

Wir haben dazu bereits zum Antminer D3 ein Video erstellt, welches sehr gut geeignet ist, sich zumindest ein grobes Bild von der Lautstärke eines ASIC-Miners zu machen.