Der Bitcoin-Kurs erreichte vergangenen Dienstag ein erneutes Rekordhoch von 4. Damit übertrumpft der Bitcoin seinen alten Rekord von 4. Für den rasanten Anstieg im ganzen Verlauf des Jahres sind verschiedene Faktoren ausschlaggebend.
Dollar-Marke geknackt: Doch wird Bitcoin sie halten können? | Geld
Seit Jahresbeginn hat die Bitcoin-Nachfrage aus Ländern wie Japan und China erheblich zugenommen. Für das jetzige Hoch ist jedoch - neben erneuten Raketentests in Nordkorea, die Menschen Angst um ihr Geld haben lassen - wahrscheinlich etwas anderes der Grund. China begünstigte den Kurs von Bitcoin womöglich, weil der Staat eine Regulierung von ICO-Startups durchsetzen könnte, wie der Business Insider berichtet. Das verunsichert Investoren, was sich wiederum auf den Kurs der wichtigsten, chinesischen Kryptowährung Neo negativ auswirkte.
Credit Suisse machte Archegos-Vertriebler zum Risikocontroller
Auch andere Alternativen zum Bitcoin mussten leiden. So etwa aufstrebende, ehemalige ICOs mit eigenen Kryptowährungen wie etwa ADX oder QTUM, die ob der Unsicherheit tagelang stagnieren. Der Wert von Neo fiel von circa 38 US-Dollar, wie die Zahlen von Marketcap zeigen, innerhalb nur eines Tages auf einen Tiefstand von rund 30,70 US-Dollar. Zwischenzeitlich schien sich der Kurs erholen zu können, der Abwärtstrend ist jedoch weiterhin sichtbar.
2013 – das Jahr des Bitcoin
Die Vermutung liegt nahe, dass viele Nutzer ihre Einheiten von Neo und anderen Währungen in Bitcoin tauschten und somit den Kurs ankurbelten. Lesetipp: Bitcoin, Ethereum und Co - Kryptowährungen erklärt. Bei einem ICO Initial Coin Offering geht es um den Verkauf sogenannter Token zur Finanzierung von Startups. Im Endeffekt funktionieren Token wie Aktien, deren Funktion je nach ICO variiert. Die chinesische Regierung und vor allem die Banken wollen ICO-Startups regulieren, was für Investoren einen Eingriff in die Wirtschaft darstellt.
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Der Kurs des Bitcoin rutscht plötzlich ab.
Fachgebiete
Andere Digitalwährungen drücken die Stimmung zusätzlich. In den USA haben Bundesbehörden ein gigantisches Bitcoin-Vermögen beschlagnahmt. Ein Hacker soll es von der Drogenplattform "Silk Road" gestohlen haben. Auf einmal wollen Joe Biden, Elon Musk und andere Promis Wildfremden Geld schenken. Zu schön um wahr zu sein. Doch bevor es am Montagabend nach Jahren wieder soweit ist, brach der Kurs erst einmal ein.
Die chinesische Regierung vollzieht eine Kehrtwende beim Einsatz von digitaler Währung.
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Was steckt dahinter? Der US-Kryptowährungsexperte Virgil Griffith hat bei einer Konferenz in Nordkorea gezeigt, wie die Blockchaintechnologie dem Regime von Kim Jong-un helfen kann.
Jetzt wurde Griffith in den USA festgenommen. Dank einer weltweiten Operation konnten 23 Kinder befreit und viele Nutzer festgenommen werden. Die Technologie versprach, die nächste Stufe der Internet-Evolution zu werden. Doch Hype und Wirklichkeit liegen Welten auseinander. Die Kryptowährung braucht mehr Energie als mancher Staat, haben Forscher ermittelt. Er habe Google-Mitarbeiter der Abteilung für Künstliche Intelligenz befragt, ob Google-Technologie in der Provinz Xinjiang eingesetzt werde.
Deren Antwort, so Thiel, sei gewesen, dass sie es nicht wirklich wüssten, und dass er keine Fragen stellen solle. Google erklärte gegenüber Bloomberg in einem Statement, dass es nicht mit Chinas Militär zusammenarbeite und stolz darauf sei, mit der US-Regierung inklusive dem Verteidigungsministerium in vielen Gebieten zusammenzuarbeiten, etwa bei Cybersicherheit, der Rekrutierung und im Gesundheitswesen.
Thiels Kritik beschränkte sich aber nicht auf Google. Er schlug auch vor, dass die US-Regierung auch den IT-Riesen Apple genauer unter die Lupe nehmen sollte. Facebook warf er in dem Gespräch vor, Präsident-Trump "ent-plattformt" zu haben — eine Anspielung auf die Entscheidung des Sozialen Netzwerks, Trumps Konto nach dem Sturm auf das Kapitol Anfang Januar zu sperren.
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Wenn man das mit dem Präsidenten der Vereinigten Staaten mache "fühlt sich das so an, als sei der Rubikon wirklich überschritten". Der Auftritt von Thiel mit Pompeo, schreibt Bloomberg, könnte Auswirkungen auf die US-Präsidentschaftswahlen in vier Jahren haben. Pompeo gilt als möglicher Kandidat der Republikaner. Thiel habe mit seinem Auftritt signalisiert, Personen aus dem Trump-Umfeld zu unterstützen, so Bloomberg.
Thiel war einer der wichtigsten Geldgeber von Trump in dessen Präsidentschaftswahlkampf Zum Inhalt springen. Partner von Harvard Business manager manage forward.
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