Am Mittwoch erreichte Ethereum mit über Dollar seinen bisherigen Höchststand. Dann flaute der Höhenflug wieder etwas ab. Bis heute, Jänner, ein diesmal reeller kleiner Crash eintrat. Der Hintergrund lässt sich in fast allen Tageszeitungen nachlesen: Die Hauptursache liegt wieder bei südkoreanischen Trading-Plattformen.
Die südkoreanische Regierung verkündete nämlich, dass sie diese abschalten will. Zumal Südkorea einer der aktivsten Krypto-Märkte ist, ist das ein schwerer Schlag für das gesamte System. Dazu kam, schon etwas vor jener aus Korea, eine Meldung aus China. Dort soll nun Krypto-Mining verboten werden. So weit, so schlecht für die Trader. Nach dem scheinbaren Crash am Montag zeigte sich mit dem Ether-Höhenflug bereits eine klare Tendenz.
Wer auf Nummer sicher gehen will, tauscht seine Altcoins nicht mehr in Bitcoin. Als neuer Fels in der Brandung wird vielfach Ethereum gesehen. Zwar erlebt die Nummer Zwei heute eine stärkere Korrektur, als die anderen Top-Coins. Das könnte aber daran liegen, dass die Trader, die in den vergangenen Tagen ihr Geld in Ether gebunkert haben, den kleinen Crash für günstige Käufe von Altcoins nutzten.
Herausstechend ist sicher die Struktur hinter Ethereum. Während das Entwicklerteam hinter Bitcoin nicht bekannt und daher nicht greifbar ist, kennt man die Akteure hinter Ethereum. Dieses wurde von zwei! Developern aus der Community gestartet und muss nun erstmal genug andere Bitcoin-Halter überzeugen. Könnte also Ethereum Bitcoin bald überholen?
Man muss hier natürlich im Konjunktiv bleiben. Aber: Ja, es könnte. Und es könnte gar nicht so lange dauern, bis es soweit ist. Mit heutigem Stand liegt die Marktkapitalisierung, also das Gesamtvolumen, des Ether bei ziemlich genau der Hälfte von jener von Bitcoin. Es steht am Nachmittag Milliarden US-Dollar zu Milliarden US-Dollar. In den vergangenen Tagen war das Verhältnis zwischenzeitlich schon deutlich besser zugunsten des Ether.
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Die Marktkapitalisierung von Bitcoin hat sich in den vergangenen Tagen etwa um den Faktor 18 erhöht. Beim Höchststand im Dezember war es etwa das fache des Gesamtvolumens vom Jänner Die Marktkapitalisierung des Ether hat sich mit Stand Heute in den letzten Tagen fast um mehr als den Faktor erhöht. Vor zwei Tagen lag die Zahl bei Davon, dass es in diesem Verhältnis weitergeht ist freilich nicht auszugehen.
Aber sehr simple Zahlenspiele zeigen, wie schnell es gehen könnte. Wenn sich der Ether noch einmal verdoppelt, wie von Anfang Dezember bis Anfang Jänner innerhalb eines Monats passiert, Bitcoin aber zugleich stagniert, ziehen die beiden Coins gleich.
Die Verteilung der Wertaufbewahrungsmittel
Wenn Bitcoin um den Faktor 1,5 wächst, Ethereum aber in der gleichen Zeit um den Faktor drei, ziehen die beiden Kryptowährungen gleich. Und so weiter. Es könnte theoretisch innerhalb weniger Wochen passieren. Fest steht: Der Ether als neue Nummer Eins wird langsam realistisch. Beirren lassen darf man sich dabei freilich nicht vom Preis der einzelnen Coins. Da wird der Ether dem Bitcoin wohl noch eine Zeit lang nicht den Rang ablaufen — auch das ist auf lange Sicht natürlich denkbar. Und das ist ausgerechnet Ethereum-Founder und Mastermind Vitalik Buterin.
Der hat nämlich mit dem spekulativen Trading, das den Preis letztendlich in die Höhe treibt, so gar keine Freude.
7. Swiss Innovation Challenge gestartet
Sein Einfluss auf die Community sollte aber nicht unterschätzt werden. Und natürlich gilt wie immer: Der gesamte hoch-volatile Krypto-Bereich ist bis zu einem gewissen Grad unvorhersehbar. Am Diesmal in einer virtuellen Variante mit einem umfangreichen Programm rund um Entrepreneurship, Zukunftstechnologien, Innovation und New Work. Ein Schwerpunkt liegt heuer auch auf den Themen Impact, Nachhaltigkeit, Inklusion und Diversität. Oder dem Social Entrepreneurship Network Austria SENA , dem Interessensverband der Social Businesses.
Und nicht zuletzt mit zahlreichen spannenden und innovativen Jungunternehmen, Forschungs- und Innovationsprojekten. Allerdings, so lässt sich nachvollziehen, wies die alte Adresse 98 Transaktionen auf. Ein Indiz dafür, dass es sich um einen langfristigen Investor handeln könnte.
Umso interessanter: Der Inhaber der Adresse begann sogar verstärkt Bitcoin nachzukaufen, als der Kurs zu fallen begann. Darüber hinaus kamen Der Rest des Kryptogeldes stammt von 14 unterschiedlichen Adressen. So liegt der Verdacht nahe, dass die Person oder auch Institution aus China stammt. Doch wer dahintersteckt und unbekannterweise eine Summe von knapp einer halbe Milliarde Euro in Bitcoin hält, ist unklar.
Allem Anschein nach will aber die Person bzw. Institution BTC längerfristig halten.
Die gefährliche Macht der Bitcoin-Oligarchen
Nicht ganz unwichtig: Die riesige Transaktion der Bitcoin am 1. Juli hatte keine spürbaren Auswirkungen auf den Markt bzw. Dies wiederum könnte darauf hindeuten, dass es sich entweder um eine Einzelperson handelt, die Bitcoin von einem auf ein anderes Konto übertragen hat.
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Vor einigen Jahren noch hielt sich hartnäckig ausgerechnet das FBI auf Platz 1 der reichsten Bitcoin-Adressen. Zwischenzeitlich wurden die Bitcoins versteigert. Der wohl mit Abstand reichste Bitcoiner ist allerdings in aller Munde. Es handelt sich um den Erfinder der Währung und der Blockchain-Technologie: Satoshi Nakamoto. Doch wer sich hinter dem Pseudonym verbirgt, ist bis heute ungeklärt.
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Sein Vermögen wird auf rund 1,1 Millionen Bitcoin oder 6,2 Milliarden Euro geschätzt. Allerdings ist auch dieser Wert geschätzt, da Nakamoto in der Anfangszeit nicht eine einzige Adresse nutzte. Eine der Adressen, die man Nakamoto einwandfrei zuordnen kann, lautet 1A1zP1eP5QGefi2DMPTfTL5SLmv7DivfNa, die allererste jemals erzeugte Bitcoin-Adresse. Die Potsdamer Informatikwissenschaftler machen in ihrem Report »Blockchain — Hype oder Innovation?
Andererseits trage die zunächst für den Zahlungsverkehr mit dem virtuellen…. Über die Hälfte der Bitcoin-Depots wird angegriffen. Dennoch fahren Unternehmen mit Kryptowährung Gewinne ein und nutzen sie vermehrt als Zahlungsmittel. Die Zahl der Unternehmen, die Kryptowährung für den Fall einer erpresserischen Ransomware-Attacke bereithalten, ist in den vergangenen sechs Monaten um fast 20 Prozent zurückgegangen.
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Zu diesem Ergebnis kommt eine repräsentative Umfrage, die Citrix erneut…. Jeder fünfte Deutsche hat Interesse am Einsatz der Kryptowährung. Neugier und Unzufriedenheit mit der Geldpolitik sind wichtigste Gründe dafür. Seit Dezember ist der Kurs der Kryptowährung Bitcoin deutlich gefallen — seit Anfang Februar weit unter die Aktuell liegt der Kurs bei 8. Die Gründe für die Entwicklung sind vielfältig. Zum einen nehmen immer mehr Finanzexperten Abstand zu der digitalen Währung und betonen, dass sie….