Da extrem viel Rechenleistung für das Erstellen eines Blocks nötig ist, ist es sehr unwahrscheinlich, dass ein einzelner Miner 51 Prozent der gesamten Rechenleistung im Bitcoin-Netzwerk hat. Hätte er diese, wäre eine sogenannte Prozent-Attacke möglich. Die hohe Belohnung von 12,5 Bitcoin , was bei einem Kurs von Viele verschiedene Miner bedeutet eine dezentrale Aufteilung der Rechenleistung.
Bitcoin-Mining - so funktioniert's
Dadurch wird es schwieriger, dass ein einzelner Miner die 51 Prozent erreicht. Die Kommazahl ist auf dem ersten Blick eigenartig. Die Höhe der Belohnung wird alle Seit Mitte sind es Die nächste Halbierung wird voraussichtlich Mitte erfolgen. Auf bitcoinclock.
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Da durch das Belohnungssystem nur nach und nach neue Einheiten der Kryptowährung hinzukommen, wird eine starke Inflation verhindert. Theoretisch sollte es auch in die Gegenrichtung wirken: Mit dem steigenden Interesse an Bitcoin gibt es mehr User und dadurch mehr Nachfrage. Mehr angebotene Coins sollten die Nachfrage befriedigen und einen dramatischen Kursanstieg entgegensteuern. Dies hat aufgrund des Bitcoin-Hypes nicht ganz geklappt: Anfang war der Kurs bei unter 1. Zusätzlich zur Halbierung gibt es auch ein Limit für die Maximalmenge an schürfbaren Coins.
Es wird 21 Millionen Bitcoin geben, danach gibt es keine Belohnungen für das Erstellen von Blöcken mehr. Dies wird voraussichtlich im Jahr passieren. Vermutlich werden im Jahr 99 Prozent aller Bitcoin im Umlauf sein. Zu diesem Zeitpunkt wird die Belohnung auf weniger als ein Bitcoin pro Block gefallen sein.
Durch mehr Bitcoin im Umlauf wird voraussichtlich das Transaktionsvolumen höher sein. Dadurch kassieren die Miner mehr Bitcoin aus den Transaktionsgebühren und werden weiter schürfen und so die Blockchain am Leben erhalten. Wieso wird also ständig vom hohen Rechenaufwand und Stromverbrauch beim Mining gesprochen?
Um die dezentrale Struktur von Bitcoin aufrecht zu erhalten und zu verhindern, dass es zur Prozent-Attack kommt, treten die Miner gegeneinander an, um die Belohnung zu erhalten. Der erste Miner, der die vorgegebene hexadezimale Nummer, genannt Target Hash, oder einen Wert darunter errät, ist der Sieger. Gibt es einen Gleichstand, entscheidet das Bitcoin-Netzwerk durch ein Mehrheits-Votum.
Virtuelle Währung
Üblicherweise bekommt der Miner den Preis, der am meisten Rechenleistung investiert hat. Die Nonce wird zu den bekannten Werten des erstellenden Blocks hinzugefügt. Das Gesamte wird dann neu gehasht. Entspricht das Ergebnis dem Target Hash oder liegt darunter: Bingo. Die Chance die richtige Nonce zu erraten, wird durch den Schwierigkeitsgrad beeinflusst. Dieser Schwierigkeitsgrad richtet sich nach der gesamten Rechenleistung im Bitcoin-Netzwerk und wird alle 2.
Gibt es weniger Miner und sinkt die Rechenleistung , sinkt der Schwierigkeitsgrad. Gibt es mehr Miner, steigt er. Von Jänner bis Jänner ist der Schwierigkeitsgrad um das Siebenfache gestiegen. Der Schwierigkeitsgrad variiert, um eine durchschnittliche Zeit von zehn Minuten pro neuem Block aufrecht zu erhalten. Das Zehn-Minuten-Intervall wurde vom Bitcoin-Erfinder Satoshi Nakamoto festgelegt.
Er ging bei der Konzeption von Bitcoin davon aus, dass es eine Minute dauert, bis alle Miner wissen, dass ein neuer Block geschaffen wurde und deshalb mit der Erschaffung des nächsten Blocks fortgefahren werden kann. Die eine Minute, in der sie unnötigerweise nach einem Block schürfen den es bereits gibt, entspricht beim Zehn-Minuten-Intervall einer Verschwendung von 10 Prozent der Rechenleistung des Netzwerks. Für Satoshi war das ein akzeptabler Wert. Es gibt keine Möglichkeit die richtige Nonce vorherzusagen oder den Bereich der möglichen Antworten einzuschränken.
Die einzige Möglichkeit um die Chancen beim Ratespiel zu erhöhen, ist möglichst schnell möglichst viele Antworten zu geben. Um das zu erreichen, ist eine Hardware mit einer möglichst hohen Hash Rate nötig. Und leistungsstarke Hardware verbraucht nun mal viel Energie. Vor dem Bitcoin-Hype hat eine gute CPU oder noch besser eine starke Grafikkarte genügt, um zu minen. Beim aktuellen Schwierigkeitsgrad ist das keine Option mehr, weshalb das CPU-Mining vom Bitcoin-Client gänzlich deaktiviert wurde.
Auch Grafikkarten zum Mining zahlen sich für Bitcoin nicht mehr aus. Die Miner setzen deshalb auf ASIC-Hardware. ASIC steht für Anwendungsspezifische integrierte Schaltung. Kurz gesagt: Es sind Chips, die nur für einen bestimmten Zweck hergestellt werden. Mit diesen schürft man sehr viel effektiver als mit Grafikkarten. Ein Beispiel für einen durchschnittlichen ASIC-Bitcoin-Miner ist der AntMiner S9. Folgende Miner sind erhältlich.
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Ob sich das Mining von Bitcoins lohnt, ist von verschiedenen Faktoren abhängig. Grundsätzlich ist der Energie- und Stromverbrauch beim Mining immens. Deshalb bieten sich Mining Pools an. Dabei wird die benötigte Rechenkapazität auf alle teilnehmenden Miner aufgeteilt. Dadurch entstehen Blöcke in der Blockchain schneller. Die entstandenen Bitcoins teilen sich dann auf die Nutzer auf.
Wer am meisten Kapazität hergestellt hat, sahnt am meisten ab.
So viel Strom verbraucht die Herstellung von Bitcoins
Für einen Block erhält man derzeit 12,5 Bitcoins. Man kann prinzipiell laufend Bitcoins minen. Allerdings ist die Menge, die sich im Umlauf befindet, auf maximal 21 Millionen Coins begrenzt. Sie sind hier: Frankfurter Rundschau Startseite. Bitcoin: Wie funktioniert Mining? Was kostet es und wann lohnt sich das Schürfen? Bitte deaktivieren Sie Ihren Ad-Blocker Für die Finanzierung unseres journalistischen Angebots sind wir auf die Anzeigen unserer Werbepartner angewiesen. Lesen Sie wie gewohnt mit aktiviertem Ad-Blocker auf FR.
Jetzt einloggen. Bitcoin Mining Stromverbrauch Illegales Crypto-Mining Minign Rechtliche Herausforderungen Mining Währungen Fabia von Hauff, Universität Hamburg Digitale Kryptowährungen sind seit einigen Jahren im Vordringen begriffen, die mit Abstand bekannteste unter ihnen ist Bitcoin. Werthaltigkeit und immer weiter zunehmende Akzeptanz von Kryptowährungen als Zahlungsmittel bei gleichzeitig steigenden technischen Anforderungen an Mining Mining-Prozess machen es zunehmend lukrativ, das Mining auf Kosten Dritter Bitcoin Miing.
In diesem Zusammenhang werden Fragen nach der strafrechtlichen Relevanz von illegalem Bitcoin aufgeworfen, die im Folgenden in den Blick genommen werden sollen. System Server Funktionsweise digitaler Währungen am Beispiel von Bitcoin Bei Bitcoin handelt es sich Server elektronische Werteinheiten, die bislang keine Währung im Rechtssinne darstellen. Bitcoin: Wie funktioniert Mining? Was kostet es und wann lohnt sich das Schürfen?
Doch was kostet es und wann lohnt sich es? Der Kurs des von Bittex geschöpften Ethereums ist ins Bodenlose gefallen. In Zeitungen und Magazinen ist vom Aus der Kryptowährungen die Rede, die Finanzbranche ist nach wie vor verunsichert, wie man mit den neuen Währungsformen umgehen soll. Deshalb zog man in Leonding, wo in Containern Minjng Bereits seit dem Bitcoin Mining Pool Germany Frühjahr steht Rudolf Mining den Server Gründern als strategischer Manager Bitcoin Seite. Krypto-Mining: Bitcoin Server-Systemen auch Clients per Browser verwundbar Da seit Server letzten Jahres viele Kurse explodiert sind, beträgt die aktuelle Marktkapi.
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