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Die VC an den jeweiligen Stellen und alle bisherigen Transaktionen sind in einer zentralen Datei, der Blockchain öffentlich einsehbar. Anhand der Stellen ist im Netzwerk jedoch nicht erkennbar, welche Person tatsächlich Inhaber der VC ist. Einmal getätigte Transaktionen sind grundsätzlich irreversibel. Neben der Übertragung von VC innerhalb des Netzwerks ist es auch möglich, Stellen und Schlüssel physisch zwischen Personen zu übertragen, indem diese etwa auf Datenträgern weitergegeben werden.

Warum Kryptowährungen mit Kreditkarte verbinden?

Rechnungseinheiten sind mit Devisen vergleichbar, lauten aber nicht auf gesetzliche Zahlungsmittel. Hierunter fallen auch Werteinheiten, die die Funktion von privaten Zahlungsmitteln bei Ringtauschgeschäften haben, sowie jede andere Ersatzwährung, die aufgrund privatrechtlicher Vereinbarungen als Zahlungsmittel in multilateralen Verrechnungskreisen eingesetzt wird.

Diese rechtliche Einordnung gilt grundsätzlich für alle VC. Auf die zugrundeliegende Software oder Verschlüsselungstechnik kommt es hierbei nicht an. VC sind dagegen kein gesetzliches Zahlungsmittel und daher weder Devisen noch Sorten. Sie sind auch kein E -Geld im Sinne des Zahlungsdiensteaufsichtsgesetzes ZAG , da es keinen Emittenten gibt, der sie, unter Begründung einer Forderung gegen sich, ausgibt.

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Dies ist bei den digitalen Zahlungsmitteln anders, hinter denen eine zentrale Stelle steht, die die Ausgabe und Verwaltung der Einheiten tätigt. Der Dienstleister oder Lieferant kann seine Leistungen mit VC bezahlen lassen, ohne dass er dadurch Bankgeschäfte oder Finanzdienstleistungen erbringt. Gleiches gilt für den Kunden. Auch der Verkauf selbst geschürfter oder erworbener VC oder deren Ankauf sind grundsätzlich nicht erlaubnispflichtig. Treten jedoch weitere Umstände hinzu, kann der gewerbliche Umgang mit VC die Erlaubnispflicht nach dem KWG auslösen Merkblatt Erlaubnis allgemein.

Typische Geschäftskonstellationen werden nachfolgend kurz dargestellt. Der gewerbliche Handel mit VC erfolgt meist über Plattformen, die häufig auch als Börsen bezeichnet werden. Unter diesen Begriff werden viele verschiedene Geschäftsmodelle zusammengefasst. Geht es um die Frage der Erlaubnispflicht, muss aber nach der technischen Umsetzung und der jeweiligen Ausgestaltung der Geschäfte differenziert werden.

Des Weiteren muss die Tätigkeit dem Kommissionsgeschäft nach dem Handelsgesetzbuch hinreichend ähnlich sein, wobei einzelne Rechte und Pflichten vom typischen Kommissionsgeschäft abweichen können. Bei VC-Plattformen ist daher das erlaubnispflichtige Finanzkommissiongeschäft erfüllt, wenn:.

Liegt bei Plattformen kein Finanzkommissionsgeschäft vor, kann es sich um den Betrieb eines multilateralen Handelssystems handeln. Dieses bringt die Interessen einer Vielzahl von Personen am Kauf und Verkauf von Finanzinstrumenten innerhalb des Systems nach festgelegten Bestimmungen in einer Weise zusammen, die zu einem Vertrag über diese Finanzinstrumente führt.

Dies bedeutet, dass ein Regelwerk über die Mitgliedschaft, den VC-Handel zwischen den Mitgliedern und Meldungen über abgeschlossene Geschäfte vorliegt. Eine Handelsplattform im technischen Sinne ist nicht erforderlich. Multilateral bedeutet, dass der Betreiber nur die Parteien eines potenziellen Geschäfts über VC zusammenbringt.

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Als Interesse am Kauf und Verkauf zählen auch Interessenbekundungen, Aufträge und Kursofferten. Eine Vielzahl von Personen bedeutet vor allem, dass es nicht eines Auftrags zur Vermittlung im Einzelfall bedarf. Die Interessen müssen nach dem Regelwerk durch Software oder Protokolle zum Vertragsabschluss zusammengeführt werden, ohne dass die Parteien im Einzelfall entscheiden können, ob sie ein VC-Geschäft mit einem bestimmten Vertragspartner eingehen wollen.

Multilaterale Handelssysteme sind daher insbesondere bei Plattformen naheliegend, bei denen Anbieter VC einstellen und eine Preisschwelle festlegen, ab der ein Handel abgewickelt werden soll, oder bei denen Anbieter Transaktionen durch eine Hinterlegung absichern, indem sie der Plattform VC übertragen und diese erst freigegeben werden, wenn der Anbieter die Zahlung bestätigt. Dieser liegt dann vor, wenn VC nicht nur geschürft, gekauft oder verkauft werden, um damit an einem bestehenden Markt zu partizipieren, sondern ein besonderer Beitrag geleistet wird, um diesen Markt zu schaffen oder zu erhalten.

Aufgrund des zusätzlichen Dienstleistungselements handelt es sich dann um erlaubnispflichtigen Eigenhandel.