Der Begriff Bitcoin stammt aus dem Englischen. Im Gegensatz zu Euro, Dollar oder Pfund existieren digitale Währungen lediglich virtuell.
Um sie besser zu verstehen, helfen einige zentrale Punkte:. Als Bitcoin-Erfinder gilt ein gewisser Satoshi Nakamoto.
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Dieser Name ist aber ein Pseudonym, möglicherweise inspiriert von einem japanischen Philosophen aus dem Wer wirklich dahinter steckt? Man habe ihn durch gestohlene Dokumente und E-Mails enttarnt. Zeitweise galt auch der Gründer von Tesla, Elon Musk, als möglicher Bitcoin-Erfinder. Das dementierte Musk jedoch. Wer auch immer hinter der Erschaffung des Bitcoin-Systems steckt — er nannte vor allem zwei Gründe dafür: die unbegrenzte Geldschöpfung der Zentralbanken sowie die fehlende Anonymität gegenüber Banken und Aufsichtsbehörden bei Banküberweisungen. Daher ist die Menge der Bitcoins zum einen auf 21 Millionen begrenzt.
So soll die Anonymität gegenüber staatlichen Behörden gewahrt werden. Doch: Alle Bitcoin-Transaktionen sind öffentlich und dauerhaft im Netzwerk gespeichert. Das bedeutet: Jeder kann den Saldo und die Transaktionen jeder Bitcoin-Adresse einsehen. Und jeder Bitcoin, der jemals versendet wurde, kann bis zu dem Zeitpunkt seiner Schürfung zurückverfolgt werden. Bitcoin ist nicht nur eine digitale Währung mit einem weltweit verwendbaren, dezentralen Zahlungssystem. Sondern es ist auch die weltweit bekannteste Blockchain-Anwendung. Wie alle anderen Blockchains besteht auch sie aus einer dezentral organisierten Datenbank, die von zahlreichen Parteien betrieben wird.
Man spricht auch von einem digitalen Grund- und Orderbuch. Mit jedem neuen Block aktualisiert sich die Kette auf jedem Knoten im Blockchain-Netz. Damit verfügt jeder Teilnehmer des Netzwerks über die gleichen Informationen und Voraussetzungen, um am System teilzunehmen und neue Informationen hinzuzufügen.
Allerdings leidet die Bitcoin-Blockchain unter technischen Problemen. Sowohl Privatanleger als auch Handelsplätze leiden darunter. Ein schnell übersehener Aspekt beim digitalen Geldverdienen ist das Thema Steuern: Bitcoins und andere Kryptowährungen stellen einen wirtschaftlichen Vorteil dar. Deswegen gelten die steuerlichen Regelungen, die auch bei realen Währungen greifen.
Aber ihre Besitzer müssen unter Umständen Ertragssteuer zahlen. Für die Ermittlung der Steuer sind Anschaffungspreis und -zeitpunkt ausschlaggebend. Daher sollte man immer notieren, wann man die Währung kauft und zu welchem Preis. Diese Informationen kann das Finanzamt jederzeit nachfragen. Der Verkauf von Kryptowährungen ist dann steuerpflichtig, wenn er innerhalb eines Jahres nach ihrem Ankauf erfolgt. Und: Wird die Freigrenze von Euro erreicht, ist jeder Euro Gewinn steuerpflichtig.
Bitcoins – die digitalen Münzen
Steuerfrei hingegen ist der Verkauf, wenn seit der Anschaffung mindestens ein Jahr vergangen ist. Oder wenn der Gewinn aus solchen Geschäften insgesamt weniger als Euro beträgt. Um das gegenüber dem Finanzamt nachweisen zu können, sind die eigenen Aufzeichnungen so wichtig. Daher sollten die Belege aufbewahrt werden.
Da es zu einer Abweichung von diesen Grundsätzen kommen kann, empfiehlt sich die Rücksprache mit einem Fachmann, am besten einem Steuerberater. Auch wenn der Handel mit digitalen Währungen seit Beginn des Jahres noch mehr Fahrt aufnimmt, ist gerade für Privatanleger Vorsicht geboten. Gilbert Fridgen, der an der Universität Bayreuth zur Blockchain-Technologie und Bitcoin forscht, empfiehlt, nur mit kleinen Beträgen einzusteigen.
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Die deutsche Finanzaufsicht Bafin sieht das ähnlich. Auch einer der ehemaligen fünf Wirtschaftsweisen aus dem Sachverständigenrat der Bundesregierung, Professor Peter Bofinger, hat seine Bedenken: Er erkennt zwar an, dass sich für Bitcoin und die anderen Kryptowährungen ein Markt entwickelt hat.
Und man kann damit jederzeit seine Steuern bezahlen. Dennoch zieht das Thema digitale Währungen immer weitere Kreise: Mitte kündigte Facebook an, gemeinsam mit anderen Unternehmen aus der Finanz- und Digitalbranche eine eigene Währung einführen zu wollen. Damit traf Facebook zwar weltweit auf den Widerstand vieler Politiker, Regulierungs- und Finanzaufsichtsbehörden.
Doch im April beantragte das Unternehmen bei der Schweizer Finanzaufsicht Finma eine Lizenz für das neue Zahlungssystem. Nun spricht es von einer Einführung noch im Jahr Man arbeite an einer eigenen Digitalwährung, der CBDC Central Bank Digital Currency. Der E-Yuan wird mittlerweile in mehreren Städten getestet und kann als Zahlungsmittel bei einer Online-Plattform eingesetzt werden. Anfang des Jahres hatte die Europäische Zentralbank EZB bekannt gegeben, digitales Zentralbankgeld einführen zu wollen.
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Diese Ankündigung gilt vor allem als Reaktion auf die Pläne von Facebook. Sie soll die Voraussetzungen und die optimale Ausgestaltung von digitalem Zentralbankgeld untersuchen. Ein konkretes Datum für die Einführung der staatlichen Digitalwährungen gibt es noch nicht. Mit dem E-Euro ist nicht vor zu rechnen. Aber an der Zukunft der virtuellen Währungen als fester Bestandteil des Zahlungs- und Finanzsystems scheint offensichtlich niemand mehr zu zweifeln. Dafür gibt es vor allem zwei Möglichkeiten: Sie können Bitcoins und andere Kryptowährungen auf Internet-Marktplätzen erwerben.
Dafür müssen Sie dort zunächst ein Konto erstellen. Sobald es freigeschaltet ist, müssen Sie es mit einem Bankkonto verbinden. Danach können Sie Bitcoins kaufen und verkaufen. Die zweite Variante ist der Kauf über eine Bitcoin-Börse. Dort erfolgt der Handel im Gegensatz zu den Marktplätzen automatisch und Sie können auch andere Kryptowährungen kaufen.
Im Januar gab es knapp 19 Millionen Bitcoins. Diese Zahl ändert sich etwa alle 10 Minuten, wenn neue Blöcke gewonnen werden. Im Durchschnitt werden 1. Die Gesamtanzahl an Bitcoins, die es jemals geben kann, ist 21 Millionen. Eine Einschätzung über die Seriosität ist bislang noch immer schwierig. Bitcoin wurde als eine dezentrale Währung ohne Kontrolle durch Dritte geschaffen. Bitcoins gibt es weder als Münzen noch als Scheine, sie existieren nur virtuell. Neue Bitcoins werden von den Nutzern selbst mithilfe von mathematischen Verfahren erstellt. Laut Bundesbank entspricht eine einzige Bitcoin-Transaktion dem monatlichen Stromverbrauch eines Einfamilienhaushalts in Deutschland.
Das bedeutet eine immense Belastung für Klima und Umwelt. Wie gravierend dieses Problem tatsächlich ist, zeigt das Beispiel Island: Laut dem Energieunternehmen HS Orka verbrauchen die dort ansässigen Bitcoin-Produzenten in einem Jahr mehr Strom als alle Privathaushalte zusammen. Eine Währung, egal ob real oder virtuell, sollte sich zur Wertübertragung eignen. Das ist bei Bitcoin angesichts der heftigen Kursschwankungen nicht möglich. Aufgrund der starken und unvorhersehbaren Kursschwankungen ist eine Investition in Bitcoins sehr riskant.
Für den Kurseinbruch von Aber vor allem verlieren digitale Währungen immer wieder massiv an Wert, weil Hacker eine der Handelsplattformen leerräumen. Selbst Privatanleger müssen damit rechnen, dass ihre Computer gehackt werden, wenn darauf Bitcoins gespeichert sind. Alle Anleger, die mit virtuellen Währungen handeln, sollten sich dieser Vor- und Nachteile bewusst sein. Die Prognosen für die weitere Kursentwicklung sind derzeit eher positiv. Manche Analysten sehen den Bitcoin bald bei über Doch dafür gibt es keine Garantie.
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So sorgte die Ankündigung, dass Facebook eine eigene digitale Währung auf den Markt bringen will, zuerst für starken Auftrieb bei allen digitalen Währungen. Aber als dann klar wurde, dass das Projekt mehr Kritiker als Fans hatte, stürzten die Kurse wieder ab. Die Tatsache, dass viele Notenbanken an der Schaffung eigener digitaler Währungen arbeiten, zeigt jedoch eines deutlich: Sie werden in Zukunft einen festen Platz im weltweiten Zahlungs- und Finanzsystem einnehmen. Sie möchten Ihr Geld strategisch und profitabel anlegen?
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