Zusammenfassung aus. Zusammenfassung ein. AI-basierte Zusammenfassung.
Die Coronavirus-Zahlen in Österreich hätten sich auch nach den ersten Auflockerungen gut entwickelt - der Reproduktionsfaktor sei weiterhin unter eins, sagt Gesundheitsminister Rudolf Anschober. So gelten ab 1. Mai prinzipiell keine Ausgangsbeschränkungen mehr - der Sicherheitsabstand ist weiter zu wahren.
Versammlungen bis zu zehn Personen bei Begräbnissen 30 sind wieder erlaubt. Laut Wirtschaftsministerin Margarete Schramböck gibt es eine Übereinkunft mit Banken, die maximalen Kreditbearbeitungsgebühren auf 0,5 bis 0,8 Prozent zu senken. Laut Tourismus-Ministerin Elisabeth Köstinger dürfen Gastronomie-Betriebe Mitte Mai, Beherbergungsbetriebe und Sehenswürdigkeiten Ende Mai wieder aufsperren. Corona-Stimmungsbarometer: Startups sind noch immer ein attraktives Investment. Suche nach Corona-Impfstoff: Startup hilft bei Rekrutierung von Patienten. Ganzen Artikel aufklappen.
Clean Cities ClimAccelerator startet gemeinsam mit Impact Hub Vienna — bis zu Der Clean Cities ClimAccelerator ist ein EU-weites Acceleration-Programm für Startups, das Konzepte zur Klimaneutralität in städtischen Strukturen entwickelt. Der Accelerator bietet ein neunmonatiges Mentoring- und Coaching-Programm mit internationalen Experten und bis zu Bewerbungen sind online bis zum Mai möglich c AdobeStock.
Die Statussymbole der Fußballer - Reeperbahn
Bewerbungen sind bis Mai möglich Das Programm sucht Startups, die in der Lage sind, mit ihren Konzepten und Leistungen zu einem notwendigen Wandel in den Städten beizutragen. Das Programm läuft in drei Phasen ab Validation: In der ersten Phase geht es darum, Startups dabei zu unterstützen, ihr jeweiliges Unique Selling Point und Geschäftsmodell zu verfeinern und weiterzuentwickeln: Das Programm bietet ein virtuelles Bootcamp, One-on-One-Mentoring, bis zu 5.
Collaboration: Die zweite Stufe bringt eine zusätzliche Finanzierung von bis zu Die Startups werden sich mit demand-owners, Expertenunterstützung, Mentoren bei Workshops und verschiedenen Aktivitäten mit einem klar formulierten Geschäftsmodell zu echten Kunden bewegen. Sie arbeiten an der Lösung eines konkreten Problems durch einen der Challenge-Owner und entwickeln ihren Proof of Concept weiter. Impact: In der dritten Phase können Startups ihr Geschäftsmodell vor Investoren pitchen oder bei Kunden vorstellen. Dabei werden Workshops zu den Themen Bewertung, Investor-Strategie, finanzielle Strukturierung, Deal-Making, strategische Partnerschaften und Zugang zum EIT Climate-KIC Investment Programm und dem Investor Marketplace geboten.
Linktipp zur Bewerbung. Toll dass du so interessiert bist! Hinterlasse uns bitte ein Feedback über den Button am linken Bildschirmrand. Und klicke hier um die ganze Welt von der brutkasten zu entdecken. Möchtest du in Zukunft mehr von diesen Artikeln lesen? Dann melde dich für unseren Newsletter an!
Christian lebt mit seiner Frau und zwei Söhnen in Bern. COVID hat die Anforderungen an die digitalen Dienstleistungen der Verwaltung grundlegend verändert. Dabei zeigt sich, dass die vorhandenen Angebote und Lösungen den wachsenden Bedürfnissen nur teilweise gerecht werden. Dies bezieht sich einerseits auf die gewünschten digitalen Dienstleistungen und andererseits auf die digitalen Tools und Lösungen, welche den Mitarbeitenden von staatlichen Behörden im Alltag zur Verfügung stehen.
An den Berner Digitaltagen werden die wichtigsten Trends und Handlungsfelder für die Förderung von flexiblem Arbeiten anhand von Studien vorgestellt. Patrick Schorer ist bei den Informatikdiensten der Stadt Bern u. Die Bedürfnisse der Bevölkerung verändern sich und damit auch die Ansprüche an die Dienstleistungen der Stadtverwaltung.
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Für ihre Mitarbeitenden wird flexibles Arbeiten und Lernen daher immer wichtiger. Wie gross das Potenzial für digital unterstützte HR-Prozesse und die Talentförderung ist und welche Projekte in dem Bereich verfolgt werden, wird an den Berner Digitaltagen beleuchtet. Stephanie Escher ist seit 12 Jahren bei der SBB und leitet aktuell den Bereich Kultur und Leadership, wo sie sich unter anderem auch mit neuen Formen der Zusammenarbeit und der Führung befasst.
Dominik Mösching ist seit Mai Personal- und Organisationsentwickler der Stadt Bern und arbeitet im Bereich Ausbildung und Organisationsberatung. Zuvor war er beim staatslabor tätig. Dominik Mösching hat Politikwissenschaften studiert und im Bereich Organisations- und Kulturwissenschaften an der HSG doktoriert. Zu seinen Spezialgebieten gehören Organisation und Kultur, neue Arbeitswelten, Innovation und Partizipation, Lernen und Kreativität.
Möglichst lange zuhause wohnen - dies ist der Wunsch vieler älter Menschen. Smart Homes und neue digitale Dienstleistungen machen dies möglich. Die Spitex skizziert, welche Chancen und Herausforderungen mit dem Traum vom smarten Wohnen im Alter verbunden sind. Seit ist Ursula Zybach Präsidentin vom Spitex Kantonalverband Bern und seit Präsidentin von Public Health Schweiz. Zudem ist sie Grossrätin im Kanton Bern seit und Gemeinderätin von Spiez seit Ursprünglich absolvierte sie eine Ausbildung als Dipl.
Lebensmittelingenieurin ETH. Zwischen digitaler Kommunikation und älteren Menschen lag in der Vergangenheit ein fast unüberbrückbarer Graben.
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- Apfelblüte.
- Bitcoin-Bewusstsein und Nutzung in Kanada.
Heute treten wir betreffend Informations- und Kommunikationstechnologie und deren Verwendung durch Seniorinnen und Senioren in eine neue Phase ein, die viele Chancen, aber auch Gefahren birgt. Wo liegen die Herausforderungen? Wo geht die Reise hin? Der Kommunikationsleiter von Pro Senectute präsentiert Erkenntnisse aus der Studie «Digitale Senioren » dazu, wie Menschen über 65 Jahren Medien nutzen und wie sie sich online verwalten.
Peter Burri Follath verfügt über einen EMBA in digitalem Marketing und ist eig. Verbandsmanager, Pädagoge und Kommunikationsspezialist. Seit leitet er die Kommunikation von Pro Senectute Schweiz. Zuvor war er unter anderem bei Pro Juventute, in der Gesundheitsförderung und bei einer Werbeagentur tätig. Experten des Bundes stellen an den Berner Digitaltagen die Schwerpunkte der neuen Strategie «Digitale Schweiz» vor. Sie sind vom Bundesrat beauftragt, fünf Schwerpunkte bzw. Es handelt sich dabei um Themen wie die Rahmenbedingungen der digitalen Wirtschaft, smarte Umwelt, vertrauenswürdige Datenräume, digitaler Service Public und politischer Handlungsbedarf in Digitalfragen im Nachgang zur CovidPandemie.
Bernard Maissen, geboren , hat an der Universität Freiburg Germanistik, Geschichte und Journalismus studiert und war danach in verschiedenen Funktionen als Journalist und Chefredaktor tätig. Vor seinem Wechsel ins BAKOM war er Chefredaktor und Mitglied der Geschäftsleitung der Schweizerischen Depeschenagentur sda. Bernard Maissen bildete sich in Managementfragen weiter, war Mitglied der Programmkommission der Schweizer Journalistenschule MAZ in Luzern und gehörte von bis zum Eintritt ins BAKOM der Eidgenössischen Medienkommission EMEK an.
Livia Walpen arbeitet für die International Relations IR im BAKOM und nimmt die Interessen der Schweiz in den Bereichen Medien, Telekommunikation, Post und Internet Gouvernanz wahr. IR vertritt die Schweizer Werte und Interessen in den internationalen Organisationen und Prozessen und koordiniert die Positionen in den vier Zuständigkeitsbereichen. Die GDS ist die Stabsstelle der Interdepartementalen Koordinationsgruppe "Digitale Schweiz", welche für die Koordination der Umsetzungsarbeiten zur Strategie "Digitale Schweiz" zuständig ist.
Die Geschäftsstelle Digitale Schweiz unterstützt diese in ihren Tätigkeiten und organisiert den Dialog "Digitale Schweiz" auf operativer und inhaltlicher Ebene. Simon Jäggi, geboren , hat an der Universität Basel Wirtschaftswissenschaften studiert und an der Universität Bern im selben Fach doktoriert. Vor seiner Tätigkeit im SECO war er in leitender Funktion bei der UBS AG im Bereich Governmental Affairs tätig.
Nimmt heute u. Sabine Brenner leitet die Geschäftsstelle Digitale Schweiz GDS. Dies ist die Stabsstelle der Interdepartementalen Koordinationsgruppe "Digitale Schweiz" IDK Digitale Schweiz , welche für die Koordination der Umsetzungsarbeiten zur Strategie "Digitale Schweiz" zuständig ist. GDS unterstützt diese in ihren Tätigkeiten und organisiert den Dialog "Digitale Schweiz" auf operativer und inhaltlicher Ebene.
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Markus Wüest ist mit seiner Sektion Umweltbeobachtung verantwortlich für die nationale Umweltberichterstattung, die Koordination der Umweltmessnetze und die Öffnung der Umweltdaten für die Öffentlichkeit. Welche Rolle spielt die Digitalisierung eigentlich für blinde und sehbehinderte Menschen? Wie können sie am PC arbeiten, auf dem Internet surfen oder Smartphone Apps nutzen?
Und weshalb ist Barrierefreiheit so wichtig?
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Die Geschäftsstelle Digitale Schweiz gibt Einblick in den digitalen Alltag einer blinden jungen Frau. Jolanda Schönenberger ist blind und arbeitet als Übersetzerin und Lektorin im Sprachdienst der Schweizerischen Post.
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Daten einmalig eingeben, vernetzen und wiederverwenden - das Once-Only-Prinzip erleichtert das Leben von Bevölkerung, Wirtschaft und der öffentlichen Verwaltung. Behördengänge und Interaktionen werden signifikant reduziert. Das spart Zeit und Ressourcen. An den Berner Digitaltagen diskutiert die Bedag als IT-Dienstleisterin mit Experten, wie Daten in der öffentlichen Verwaltung zum Nutzen der Bürger wiederverwendet werden können, bei gleichzeitiger Sicherstellung des Datenschutzes und Erhöhung der Transparenz gegenüber Bevölkerung und Wirtschaft.
Thomas Alabor ist Leiter Solution Engineering der Bedag Informatik AG. Nach dem Lic. I hat er sich in Projekt Management, Business Innovation und Digital Transformation weitergebildet. Er verfügt über langjährige Erfahrung in der öffentlichen Verwaltung und hat im Bundesamt für Statistik und im Kanton Neuenburg mit der Konzipierung und Einführung von neuen Business- und IT-Lösungen die Digitalisierung vorangetrieben.
Er ist Vorstandsmitglied im Verein eCH, der Standards im Bereich E-Government entwickelt und verabschiedet. Alessia Neuroni ist eine anwendungsorientierte Forscherin. Sie verfügt über eine internationale sozialwissenschaftliche Ausbildung.
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Seit Jahren engagiert sie sich für die Transformation des öffentlichen Sektors mit Fokus auf Digitalisierung. Ihre thematischen Schwerpunkte sind Data Governance und Führung behördenübergreifender Innovationsvorhaben. Sie doziert an der Berner Fachhochschule, wo sie das Institut Public Sector Transformation leitet. Fred Wenger ist CEO der Bedag Informatik AG. Er ist Elektroingenieur HTL und hat sich danach in Betriebswirtschaft und Unternehmensführung sowie Informatik weitergebildet.
Nach verschiedenen Berufsstationen bei Honywell, dem VBS Generalstab und dem Kanton Bern ist er erstmals als Abteilungsleiter zur Bedag gestossen. Bei Stichwort künstliche Intelligenz KI sehen sich Berner Arbeitgeber häufig mit diffusen Jobängsten konfrontiert. Viele Arbeitnehmer denken an Roboter, die ihnen den Arbeitsplatz streitig machen. Doch der Einsatz von künstlicher Intelligenz kann Unternehmen auch einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil bringen, etwa wenn es darum geht Routineaufgaben zu automatisieren, damit mehr Zeit für Beratungsleistungen bleibt.
Erfahren Sie an den Berner Digitaltagen, wie die Mobiliar bereits heute KI für die Optimierung von zeitintensiven Routinearbeiten nutzt und neue Stellen für Menschen mit KI-Affinität schafft. Nathalie Bourquenoud, Leiterin Human Development und Mitglied der Geschäftsleitung der Mobiliar, erklärt aus der HR-Sicht einer bekannten Berner Versicherung, wie wichtig das Talentmanagement ist und welche Chancen des digitalen Wandels es zu ergreifen gilt.
Nathalie Bourquenoud ist Leiterin Human Development und Mitglied der Geschäftsleitung der Mobiliar. Zudem ist sie VR-Präsidentin von Swisscaution SA, einer Tochtergesellschaft der Mobiliar. Bis war die Romande in verschiedenen Positionen für Postfinance und Raiffeisen tätig. Sie ist verheiratet, hat einen erwachsenen Sohn und lebt in Freiburg.